Playlisten Beispiele: Modehäuser

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Gemafreie Musik für Modehäuser

Alle Kompositionen in professioneller Qualität: Die Musikstücke sind in der Lautstärke egalisiert und überzeugen durch ihre ausgesprochen guten klanglichen und gesanglichen Qualitäten. 30 Musik-Programme, zwischen denen in jedem Tarif frei gewechselt werden kann, sorgen für individuelle Wahlmöglichkeiten und Abwechslungsreichtum. Alle Programme sind garantiert Gema frei. Mit Hilfe unseres flexiblen Playlisten-Tools ist ein markenadäquates Sound Branding effektiv umsetzbar.

Das sollten Sie über die Wirkung von Hintergrundmusik wissen*

  • Hintergrundmusik wird emotional positiv bewertet.
    Unternehmen gestalten mit der passenden Musik den Einkaufsbummel als entspannendes Erlebnis. KundInnen nehmen dies wahr und bewerten Hintergrundmusik dementsprechend positiv. Ganze 42,3 Prozent der Befragten gaben an, die Musik bewirke und fördere eine angenehme Stimmung. Weitere 42,9 Prozent stimmten dieser Aussage zwar nicht ganz, aber „überwiegend“ zu. Noch wichtiger: 63,6 Prozent aller Befragten bestätigten, dass Hintergrundmusik „den Spaß beim Einkaufen“ erhöht.

Für Sie ist wichtig: Hintergrundmusik schafft für KundInnen tatsächlich eine positive Atmosphäre, von der Sie wirtschaftlich profitieren können.

  • MitarbeiterInnen bewerten Hintergrundmusik positiv, sofern diese angenehm präsentiert wird.
    Wenn Sie in Ihrem Unternehmen Hintergrundmusik einsetzen, dann ist diese für KundInnen nur für die Dauer ihres Besuchs hörbar. MitarbeiterInnen hören die Musik jedoch ständig und sind damit ihrer Wirkung besonders stark ausgesetzt. Die Wahrnehmung dieser Gruppe ist somit wesentlich für die Beantwortung der Frage, ob Hintergrundmusik ihren gewünschten Zweck erfüllt.Die Studie „Hintergrundmusik und Kaufverhalten“ zeigt, dass auch MitarbeiterInnen Hintergrundmusik schätzen. 79,0 Prozent gaben an, dass die Musik einen positiven Einfluss auf die Stimmung im Verkaufsraum habe.Allerdings gibt es laut Studie auch Aspekte, die die Musikwahrnehmung von MitarbeiterInnen negativ beeinflussen können. Hierzu gehören eine zu häufige Wiederholung von Stücken und eine schwankende oder zu hohe Lautstärke. Wer Hintergrundmusik erfolgreich einsetzen will, sollte also auf einen großen Katalog zurückgreifen können und in der Lage sein, die Lautstärke aller Stücke anzupassen.

Für Sie ist wichtig: Achten Sie auf eine große Auswahl an Stücken und passen Sie die Lautstärke auf ein angenehmes Niveau an.

  • Damit Musik effektiv ist, sollte sie zum Geschäft passen
    Teil des Fragenkatalogs der Studie „Musik und Kaufverhalten“ war immer auch die Feststellung, ob die Musik nach Ansicht der KundInnen und MitarbeiterInnen zum Geschäft passt. Hier stimmte ein Großteil der Befragten zu, genauer 80 Prozent der KundInnen und 84 Prozent der MitarbeiterInnen. Rund 70 Prozent der KundInnen bestätigten außerdem, die Musik entweder oft bzw. sehr oft oder manchmal auch privat zu hören.Hieraus wird im Rahmen der Studie ein wichtiger Zusammenhang zwischen dem Lebensstil der KundInnen, dem Geschäft und der Hintergrundmusik klar: Dass die Musik eine angenehme Stimmung bewirkt, liegt daran, dass sie zum Geschäft (und damit zum Interesse und Lebensstil der Kunden) passt.

Für Sie ist also wichtig: Wenn Sie Ihre Hintergrundmusik auf Ihr Angebot und Ihre Zielgruppe abstimmen, wird sie ihre positive Wirkung entfalten.

Fazit: Musik und Kaufverhalten stehen in einem klaren Zusammenhang, den Sie sich zunutze machen können

Die Studie „Musik und Kaufverhalten“ bietet neben den hier aufgeführten Ergebnissen noch andere spannende Erkenntnisse. Es lohnt sich also durchaus, selbst noch einmal nachzulesen.

Für uns sind die zentralsten Ergebnisse klar: Hintergrundmusik sorgt für mehr Spaß beim Einkauf und motiviert auch MitarbeiterInnen. Voraussetzung dafür ist ein ausreichend abwechslungsreicher Katalog, eine angemessene Lautstärke und dass die Musik zu Ihrem Geschäft passt.

Wie wählen Sie die passende Hintergrundmusik für Ihre Zwecke? Um Ihnen die Suche zu erleichtern, haben wir Beispiel-Playlists für unterschiedliche Geschäftstypen zusammengestellt. Schauen Sie hier doch einmal vorbei und lassen Sie sich inspirieren.

*Eckdaten zur Studie: Prof. Dr. Gerhard Gensch und Prof. Dr. Herbert Bruhn prüften in ihrer Studie „Musik und Kaufverhalten“ von 2009

Befragt wurden im Jahr 2009 insgesamt 388 zufällig ausgewählte Personen in acht Betrieben aus den Bereichen Lebensmittel, Garten/Pflanzen/Blumen und Bekleidung in Österreich. Die Studie wurde durch das Zentrum für zeitgenössische Musik durchgeführt. Auftraggeber waren die AKM, die AUSTRO MECHANA Gesellschaft zur Wahrnehmung mechanisch-musikalischer Urheberrechte und der Veranstalterverband Österreich.

Link zur Studie: https://www.akm.at/wp-content/uploads/2017/12/Executive-Summary_Studie-Musik-und-Kaufverhalten_2009_Gensch-et-al.pdf

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